daniel-in-naila - Schulberichte

 


 

Meine Gastfamilie

 

Meine Gastfamilie ist klein aber die beste Gastfamilie auf der ganzen Welt, sie heisst Familie Herdegen und sind der Gastvater, die Gastmutter und ein Hund.

 

Meinen Gastvater heisst Peter und ist am 1. Januar 1969 geboren. Er ist total nett und lustig, er arbeitet in meiner Schule, weil er pädagogischer Assistent ist. Sein Lieblingsessen ist Spaghetti Bolognese, er kann eine ganze Woche zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen Spaghetti essen, er liebt dieses Essen… aber nur wenn seine Frau es kocht.

 

Er arbeitet auch zuhause, er hilft Schuelern in Mathe, Deutsch und Englisch. Er ist ein guter Lehrer.

 

Meine Gastmutter heisst Beate und ist am 28. September 1964 geboren. Sie ist auch sehr nett und lustig. Ihre Lieblingsfarbe ist schwarz und alle ihre Klamotten sind schwarz. Sie hat das lustigste Lachen auf der ganzen Welt und sie kocht einfach lecker.

 

Sie arbeitet zuhause, macht den Haushalt, das Büro , ihre Nachhilfeeinrichtung und ihren Hund.

 

Die Hündin heisst Daisy und ist am 22. Juni 2003 geboren, sie ist schwarz, klein, sehr putzig und sehr intelligent. Sie kannt fast alles verstehen, zum Beispiel wenn wir die Daisy fragen “ Wo ist dein Ball?”, sucht sie und zeigt wo der Ball ist. Wenn wir fragen “Wo ist der dicke Egon?”, rennt sie zum Aquarium und bellt die Fisch an.

 

Meine Gastfamilie ist sehr gut und ich bin sehr glücklich hier, weil ich in einer guten Familie bin.

 

Fotos von mir und der Gastfamilie sind auf:

 

www.daniel-in-naila.de.tl

 

www.nai-na.de.tl


 

 

Daniel Uribe Villegas.

Klasse 9B









Arbeiten in Deutschland

 

Meine Gastmutter ist selbststaendig und hat eine Nachhilfeeinrichtung.

Vormittags macht sie Buero- und Verwaltungsaufgaben, den Haushalt und das grosse Haus. Sie geht mit dem Hund spazieren und kocht fuer uns.

Nachmittags sind die Schueler da und sie kuemmert sich um sie. Es sind oft Schueler bis 20 Uhr da. Den Arbeitsplatz kann man unter www.naina.de.tl anschauen.

Mein Gastvater arbeitet am Hochfranken Gymnasium Naila als paedagogischer Assistent. Er beaufsichtigt Klassen und arbeitet in der Bibliothek und der Schuelerlesebuecherei mit.

Er gibt Intesivierung fuer schwache Schueler und beaufsichtigt oft die Nacharbeiten. Seine Arbeitsstelle kann unter www.gymnaila.eu  angeschaut werden.

 

Die Berufsorientierung der Schueler in meiner Schule findet durch einenBerufsberater statt. Der wird vom Arbeitsamt geschickt und will durchTests herausfinden welcher Schueler fuer welchen Beruf geeignet ist.

Solche Tests gibt es auch auf www.biz.de.

Auch verschiedene Universitaeten bieten Veranstaltungen an.

 

Daniel Uribe Villegas / Klasse 9b



 







Transportsystem
und Müll


 

Transportsysteme die ich benutzt habe

Ich habe vier verschiedene transportmittel benutzt, dies sind Zug, Schulbus, Taxi und Flugzeug.

Die Zugsystem heisst Deutsche Bahn (DB) und man kann eine Karte bekommen die das Ticket ein bisschen billiger macht und ich habe auch eines gekauft, es heisst Jugendbahnkart und ich kann die Tickets 25% billiger kaufen.

Ich habe auch den Schulbus benutzt und wenn ich meinen Schülerausweiss zeige, dann kann ich gratis im Bus zur Schule fahren. Ich fahre jeden Tag im Bus zur Schule.

Es gibt auch Taxis, aber die sind teurer als in Kolumbien und ich habe nur einmal eines benutzt als ich zum Flughafen gefahren bin, weil ich nach Barcelona flog.


 

Müll

Deutschland unterscheidet sich in seiner Müllpolitik sehr von Kolumbien. Fast jeder Stoff wird wiederverwertet.

Das Verpackungsrecycling:

Das Verpackungsrecycling schont natürliche Ressourcen, da die eigensetzen Rohstoffe im Materialkreislauf bleiben. Voraussetzung für eine hohe ökoligische und ökonomische Qualität des recyclings sind moderne Recyclinsthechniken. In diesem Bereich hat sich durch die Einführung des dualen Systems viel bewegt. Eigene Beispiel ist die Sortierung von Leichverpackungen aus dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne, für die es beim Start des Dualen Systems praktisch keine Kapazitäten gab, ist heute vollautomatisch möglich. Das verfahren setzt sich immer mehr durch. Kunststoffverpackungen werden nicht mehr nur ihrer Form, sondern auch nach ihrem Material sortiert. Am Ende des prozesses stehen nahezu sortenreineStoffe, die in der Produktion wieder eigensetzt werden können.

Glas:

Altglas ist Heute der wichtigste Bestendteil neuer Glasverpackungen. Inzwischen nutzen 97% der Haushalte des bundesweite Angebot von rund 300000 Sammelcontainern. Glas kann beliebig oft recycelt werden. Besonders wichtig ist debei sie Trennung nach Farben, da Weissglas überhaupt keine Fehlfarben verträgt, Braunglas nicht mehr als 8% und Grünglas nur bis zu 15%.

Papier:

In der Deutschen Papierherstellung ist Altpapier mit einem Anteil von 61% der mit Abstand am häufigsten eigensetzte Rohstoff. Wellpapier und Zeitungspapier können vollständig aus Altpapier produziert werden. Altpapierfasern sind bis zu fünfmal recycelbar. Allerdings verkürzen sich bei jedem Verwertungvorgang die Fasern, bis sie so kurz sind, dass sie nicht mehr ohne Bindemittel einander haften.

Kunstoffe

Verkaufsverpackungen aus Kunststoff lassen sich aus der modernen Konsumwelt nicht mehr wegdenken. So vielfältig wie ihre Formen ond verschiedenen Materialspezifikationen sind auch die Anforderungen an das Recycling. Die vom Gesetzgeber geforderten Recyclingquoten werden durch das Duale System regelmässig übertroffen und die Kunststoffepackungen zuverlässig verwertet. In der gelben Tonne befanden sich in der Vergangenheit hauptsächlich die so genannten Polyolefine, Polyethylen, Polypropylen und Polystyrol. Durch den Boom von Polyethilenterephthalat als Verpackungsmaterial steigt der Anteil dieses hochwertigen Kunststoffs nun auch in der Erfassung und Verwertung.

Verbundstoff

Geträntekartons, Tüten für Instantsuppen, Buttereinwickler und Schachteln für Eis und Tiefkühlkost zählen zu den Verbunden. Dies sind Verpackungen, die aus mindenstens zwei verschiedenen Meterialen bestehen, die vollflächlich miteinander verbunden sind und sich nicht von Hand ternnen lassen. Nach Gebrauch gehören die Wertstoffe in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne.

Meine Gasteltern trennen ihren ganzen Müll und haben keinen Restmüll.

Die Informationen über das Recycling habe ich vom Abfallzweckverband Hof bekommen.Es kann auch über www.azv.de und www.gruener-punkt.de angesehen werden.

Die Leute vom AZV haben erzählt, dass viele Praktikanten aus Brasilien und Argentinien bei ihnen sind und haben mir dann viel Material geschickt.


 

Daniel Uribe Villegas.

Klasse 9b



 



Meine Gasteltern sind "restmüllfrei" !!!








Bericht für Hochfranken-Gymnasium
 




Der Artikel Öl oder Leben von Gunnar Henze erschien 10/2010 in Bild der Wissenschaft.

Der Bericht beschreibt einen Nationalpark in Ecuador unter dem Öl gefunden wurde.
Wenn man das Öl aus der Erde holen würde geht der Regenwald kaputt.
Der Präsident Rafael Correa machte 2007 den Vorschlag, das Öl im Boden zu lassen, wenn im die Weltgemeinschaft ihm die Hälfte des Ölpreises zahlt (30 Jahre lang/ im Jahr 350 Millionen Dollar = 10,5 Milliarden Dollar insgesamt).

Die Weltpolitik reagierte positiv aber hat noch bis heute kein Geld bezahlt.
Rafael Correa droht jetzt damit, das Öl abzupumpen. Dadurch würden der Nationalpark und Teile des Amzonasgebietes zerstört.


 

Soll die Weltpolitik dafür bezahlen das Öl im Boden bleibt?


 

Kontra:

Die Weltpolitik sollte sich nicht erpressen lassen

In einigen Jahren wird man weniger Öl brauchen

Europa braucht kein Öl aus Ecuador

Pro:

Ist eine gute Investition in die Zukunft

 

Alle sind verantwortlich für Naturschutz











 
 




Verfasser: Herman Hesse
Titel: Unterm Rad
Schauplätze: Stuttgart und süddeutschland
Hauptpersonen: Hans Giebenrath, sein Vater, wichtige Personen der Stadt und die Schüler vom Seminar und der Schule.

 

 

 

Unterm Rad

 

 

Hans Giebenrath ist eine Junge der in einem ländlichen Ort mit wenigen Einwohnern lebt.

 

 

Die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung ins Seminar Maulbronn verändern Hans. Er besteht die Prüfung als zweitbester. In der Leteinschule bekommt er schulfrei und nimmt sich für die Ferien vor zu angeln.

 

 

Schon nach dem ersten Ferientag, den Hans am Wasser verbringt, schlägt der Stadpfarrer erneut ein Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Unterricht im Seminar vor. Hans stimmt zu, obwohl Schuhmacher Flaig ihn warnt und er selbst sich müde und erschöpft fühlt. Dennoch arbeitet Hans intensiv, lernt Hebräisch mit dem Pfarrer und Griechisch sowie Mathe mit dem Rektor. Seine Kopfschmerzen verschlimmern sich.

 

 

Während des ersten Abschnitts des Schuljahres im Seminar lernt er vor allem die Mitschüler der Stube „Hellas“ besser kennen: Emil Lucius der ein sparsamer Mensch ist, Karl Hamel ist Ironiker, Otto Wenger ist Angeber und vor allem Hermann Heilner, einen dichtenden Schöngeist, für den Hans sich interessiert.

 

 

In der Zeit nach Weichnachten, dem zweiten Abschnitt des Schuljahres, erlebt Hans viel schlimmes: Mitschüler Hiniger, genannt Hindu, wird tot im eisigen Wasser des Sees gefunden und Hermann Heilner wird von der Schule gewiesen. Mit diesem hatte Hans Freundschaft geschlossen, vernachlässig dadurch aber die Schule. Er ist oft krank und schwach.

 

 

Hans wird vor den ersten Sommerferien entlassen. Zu Hause stösst er auf Ablehnung und Distanz, so dass er Selbstmordgedanken entwickelt und sich in die Zeit vor dem „Landexamen“ und dem Internat zurücksehnt. Aber eine Rükkehr in die Kindheit ist unmöglich.

 

 

Der Herbst beginnt für ihn mit der Ausbildung zum Mechaniker. Noch vor Beginn  der Ausbildung erlebt er auch seine erste tragische Liebesbeziehung.

 

 

Die ersten beiden Tage im Berufsleben sin für Hans sehr anstrengend. Ausserdem wird er aufgrund seiner Vergangenheit verspottet. Auf den Sonntagausflug mit Kameraden kommt er mit Alkohol und Nikotin in Kontakt, ihm wird schlecht davon Er findet Tod im Fluss, wird gefunden und beerdigt. Unklarheit herrscht bezüglich der Todesursache.

 

Alle sind sehr traurig. Wahrscheinlich war es Selbstmord.
 


Brief an den Papa

 

  


Hallo Papa, wie geht es dir?
Mir geht es nicht so gut, ich habe kein Freunde ausser jemanden der schlechten Einfluss auf mich hat - sagen die lehrer, ich habe kein Zeit zum Entspannen, also kann ich nur lernen und der Kopfschmertz kommt immer wieder.
Eine Kollege ist umgekommen und ich denke viel an ihn, in eine paar Wochen wird das kein Problem mehr sein.
Bis heute sind meine Noten nicht sehr gut, aber trotzdem ich bin einer von den Besten in der Klasse und die guten Noten lassen sicher nicht lange auf sich warten. Ein anderes Problem sind die Lehrer, die sind sehr streng und ich hattee schon ein Problem mit einem Lehrer- aber davon erzähle ich dir später.

Liebe Grüsse und ich will dich wiedersehen
ich liebe dich Papa
Hans

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